Antibakterielle Kleidung
Die Bekleidung dieser Kategorie ist komplett antibakteriell ausgestattet. Das heißt Bakterien, die auf die Faser treffen und Schweißgeruch verursachen, werden beim Kontakt mit der Faser durch Silberionen geschädigt, sodass deren Vermehrung und dadurch die Entstehung von Schweißgeruch des Textils verhindert wird. Diese Fasern sind für unsere Haut nachweislich nicht schädlich. Daher eignen sich unsere antibakteriellen Poloshirts und T-Shirts von BIOACTIVE optimal für den täglichen Gebrauch z.B. im Beruf oder beim Sport. Unsere bioaktiven Poloshirts sind als lang- oder kurzarm Variante in vielen verschiedenen Farben erhältlich.
Antibakterielle Kleidung
Unsere antibakterielle Kleidung ist mit der Bioactive Faser ausgestattet. Durch die Bioactive Faser ist der auf Silber basierende antimikrobielle Wirkstoff fest im Faserpolymer verankert. Dieses Additiv wirkt permanent antimikrobiell und wird weder durch häufiges Waschen noch durch Gebrauch beeinträchtigt. Die Wirkung entsteht dabei auf der Faseroberfläche; der antimikrobielle Wirkstoff migriert nicht in die Umgebung. Bioactive zeigt nachweislich keine Veränderung der Hautflora und ist somit hautverträglich. Wenn Bakterien in direkten Kontakt mit dem Textil kommen, werden sie durch die Silberionen geschädigt, so dass die Vermehrung verhindert wird. Die bekannten funktionellen Eigenschaften unserer Stoffe, wie z.B. pillarm, pflegeleicht, strapazierfest oder atmungsaktiv, bleiben erhalten und werden um die antimikrobielle Zusatzfunktion ergänzt. Selbst 100 mal Waschen beeinträchtigt die Wirkung von Bioactive nicht. Die Textilien lassen sich außerdem leicht reinigen, trocknen schnell und bleiben formstabil.
Herstellung:
Jeder Fertigungsschritt wird in eigener Regie durchgeführt. Wir kaufen die Bioactive-Fasern bei dem Faserhersteller Trevira und senden diese mit der gleichen Menge langstapeliger Baumwolle zu einer Garnspinnerei. Hier werden beide Fasern zu einem Garn versponnen, das dann aus 50%Baumwolle und 50%Polyester besteht. Um eine gute Formstabilität zu erzielen wird die eine Hälfte des Garnes in S-, die andere in Z-Drehunggesponnen. Anschließend gehen die Garnkonen auf die schwäbische Alb zu einer kleinen Strickerei. Hier werden das rohe Piquet- Gewebe sowie parallel die Strickkragen und Bündchen hergestellt. Im nächsten Schritt wird das Gewirke, ebenfalls auf der Alb, gefärbt und ausgerüstet. Hierbei verwenden wir das indanthren-Färbeverfahren, welches sehr gute Farbechtheiten erzielt. Nach einer gründlichen Warenprüfung kann die Konfektion erfolgen. Wir können durch diese Vollstufigkeit eine einzigartige Ware in einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis anbieten.